Sternenmütter und ihre Rechte.

Mit Mein Sternenkind
Sterne schauen

29. April 2025 / rj

Seit vielen Jahren arbeiten die gemeinnützigen Vereine Wandelstern aus Kärnten und Mein Sternenkind aus der Steiermark „Hand in Hand“, sei es die Sternenkindfotografie, sei es in der Vermittlung fachlicher Hilfestellung für Sternenkindbetroffene oder seien es nationale Anliegen wie beispielsweise der im letzten Jahr stattgefundene 1.200-Kilometer-Lauf für Sternenkinder.

Nun verbindet beide Vereine ein konkretes Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Thematik an jene Orte zu bringen, die dem Ursprung des Wortes „Sternenkind“ symbolisch nahe kommen: den Sternen.

Sterne schauen

Oft sind es Berghütten, Ausflugsziele in der Natur, aber auch Spielplätze in Parks und an Seen: Man kommt zur Ruhe, setzt sich an einen stillen Ort und betrachtet den Nachthimmel. „Sterne schauen“, heißt es auf Plaketten, Schildern und Abziehbildern, die bei den beiden Vereinen gratis bestellt werden können, um einen solchen Ort zu „markieren“. 

„Wir bemühen uns seit vielen Jahrzehnten“, erläutert Vereinsobfrau Vera Juriatti von Mein Sternenkind, „Sternenkindern eine Stimme zu geben. Die Markierung von Orten außerhalb der üblichen Gedenkstätten auf Friedhöfen ist deshalb enorm wertvoll“. Und Vereinsobfrau Bernadette Hartl ergänzt: „Wir versuchen, auch durch Einbindung von Firmen und weiteren Partnereinrichtungen, die Aktion so weit wie möglich über alle Landesgrenzen hinaus zu etablieren, die ersten Gespräche in anderen Bundesländern zeigen bereits die große Bereitschaft, das schöne Projekt mitzutragen“.

Sie wollen Teil des Sterne-schauen-Projektes werden?

Bitte nutzen Sie direkt hier das Kontaktformular „Meine Anfrage“ oder wenden Sie sich an Bernadette Hartl vom Verein Wandelstern.

Wir senden Ihnen das Sujet als Metallplakette, Schild oder Abziehbild zu, ganz nach Wunsch.

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